Grenzen setzen ist wichtig für Wohlbefinden und Selbstwertgefühl

 

(DJD). Viele kennen das: Man hat zu einer Aufgabe, einem Termin oder ähnlichem zu schnell Ja gesagt und merkt erst später, dass man dafür eigentlich keine Zeit, Lust oder Energie hat. Trotzdem beißt man sich dann durch und schwört sich, es beim nächsten Mal besser zu machen. Menschen fällt es häufig schwer, in solchen Situationen eine ablehnende Haltung zu zeigen. Zu hoch sind Leistungsdruck oder soziale Konventionen. Dabei ist es wichtig, seine persönlichen Ressourcen und Grenzen zu kennen – und dies auch zu kommunizieren. Ansonsten drohen Überlastung und mitunter sogar Respektverlust. Daher sollte man sich für jede Entscheidung etwas Zeit nehmen und sich fragen, wie die individuelle Leistungsfähigkeit gerade aussieht. Tipps zum Grenzen setzen:

 

Grenzen setzen
Stopp! Wenn andere einem zu viele Aufgaben aufladen wollen, ist es wichtig, auch Nein sagen zu können.
Foto: DJD/Padma/unsplash/nadine shaabana

 

Körperliche und geistige Grundlagen schaffen

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Die Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre zeichnet hier ein schönes Bild: Steht man stabil und ausbalanciert auf dem Boden und fühlt sich verwurzelt in der Welt, dann sind auch die eigenen Zu- und Absagen ausbalanciert, bewusst und geerdet. Um die nötige körperliche und geistige Grundlage zu schaffen, ist gute Selbstfürsorge entscheidend. Viele Tipps hierzu finden sich unter www.padma.de**. Das beinhaltet zum Beispiel eine bewusste Ernährung. Zum Power-Start in einen produktiven Tag empfiehlt sich besonders ein warmes Frühstück – etwa Porridge mit Datteln, Nüssen und Bananen. Das sorgt laut Tradition der alten Tibeter für erdende Energie und man geht mit mehr Gelassenheit ans Werk. Ein weiterer Tipp: Spice up your life. Gewürze haben sich in Sachen Gesundheit lange bewährt. Sie sind natürliche Taktgeber, die den Körper mit wertvollen Impulsen lenken. So werden Kümmel, Süßholz, Muskatnuss oder Bockshornklee erdende, einhüllende und verwurzelnde Eigenschaften zugeschrieben. Enthalten sind diese in fertigen tibetischen Kräuterrezepturen wie Padma NervoTib* mit Magnesium. Denn im Alltag ist es oft schwierig, Gewürze und Co. in ausgewogener Menge übers Essen zu sich zu nehmen.

 

Grenzen setzen
Auch innerhalb eines Teams sollte man Grenzen setzen und sich gegen Überforderung wehren.
Foto: DJD/Padma/Getty Images/g-stockstudio

 

Man muss nicht alles hinkriegen

Generell sollte jeder sich bewusst machen, dass man nicht alles immer schaffen muss. Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen oder bewältigen zu können. Es kommt nur darauf an, dies klar zu äußern und Hilfe einzufordern. Das signalisiert die Bereitschaft, etwas Neues zu lernen, zeigt aber auch Grenzen auf. In den meisten Fällen bringt das mehr Respekt ein, als wenn man einfach Ja sagt und die Dinge womöglich eher schlecht als recht erledigt. Wer lernt, auch mal Nein zu sagen, festigt sein Selbstbewusstsein, gewinnt mehr Freiheit und mentale Stärke.

 

Grenzen setzen
Ausgewählte Gewürze in Verbindung mit Magnesium können bei Stress zu mehr Gelassenheit beitragen.*
Foto: DJD/Padma

 

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Viele kennen das: Wieder Ja gesagt und Nein gedacht. Oft fällt es aus sozialen oder leistungsorientierten Gründen schwer, sich abzugrenzen und sich selbst einzugestehen, dass man etwas nicht will, kann oder schlicht keine Zeit hat. Dass ein klares Auftreten nicht nur von der mentalen Stärke, sondern auch von der körperlichen Konstitution abhängt, ist schon aus der alten Tibetischen Konstitutionslehre überliefert. Hier wird bewusste Ernährung mit warmem Frühstück und wertvollen Gewürzen zur Unterstützung der Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit empfohlen. Bewährt haben sich Kümmel, Süßholz oder Muskatnuss mit ihren erdenden Eigenschaften – enthalten etwa in fertigen Kräuterrezepturen wie Padma NervoTib* mit Magnesium aus der Apotheke. Unter www.padma.de** gibt es weitere Tipps.