Wie man Migräne und Brummschädel besser in den Griff bekommt

 

(DJD). Job, Familie, Freunde: Es ist oft viel los im alltäglichen Leben, und das kann schnell in Stress ausarten. Fast jeder ist davon mal mehr, mal weniger betroffen. Zu einem Dauerzustand sollte dies allerdings nicht werden. Das gilt ganz besonders für kopfschmerzgeplagte Menschen. Denn in einer Umfrage unter mehr als 3.000 Betroffenen gaben 65 Prozent Stress als häufigen Auslöser ihrer Attacken an. Auch eine aktuelle Übersichtsarbeit kommt zu dem Schluss, dass sowohl Alltagsbelastungen als auch mentaler Stress mit einer erhöhten Schmerzwahrnehmung und Beschwerdehäufigkeit bei Kopfschmerz- und Migränepatienten in Verbindung steht.

 

Weniger Stress für weniger Kopfschmerzen

 

Wechselnde Stressphasen triggern oft Migräne

„Für Migräne ist vor allem der Wechsel zwischen sehr stressreichen und stressarmen Phasen problematisch“, sagt Prof. Dagny Holle-Lee, Leiterin des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums in Essen. „Nach einer Klausur oder am Wochenende kommt es dann zu Migräneattacken.“ Insgesamt ist die Beziehung von Stress und Kopfschmerz komplex. So können auch stressbedingte Schlafstörungen und Schlafmangel Kopfschmerzen triggern. Dasselbe gilt für Angst und Depressionen, die ebenfalls durch äußeren Druck und Anspannung verstärkt werden können. Im Akutfall ist die rechtzeitige Einnahme eines gut verträglichen Schmerzmittels angeraten. Eine bewährte Option stellen Kombinationen aus ASS und Paracetamol oder Ibuprofen mit Coffein dar – wie in Thomapyrin*. Die Zugabe von Coffein verstärkt nicht nur den Effekt der Wirkstoffe, sondern beschleunigt sie auch. Darüber hinaus sind langfristige Lifestyle-Umstellungen entscheidend, wobei die Analyse von Stressauslösern und die Entschärfung von Stressspitzen, etwa durch Pausen und klare Arbeit-Freizeit-Trennung, helfen.

 

Eigene Bedürfnisse erkennen und erfüllen

Selbstfürsorge ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Stichwort. Viele Tipps dafür gibt es auch unter www.kopfschmerzen.de**. „Es geht darum, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und zu versuchen, diesen zumindest besser gerecht zu werden“, meint Neurologin Holle-Lee. So ist es sinnvoll, den Terminplan immer mal wieder auf Diät zu setzen und die Pflichten auf ein Minimum zu reduzieren. Auf diese Weise bleibt Zeit für mehr gezielten Stressabbau und die notwendige Selfcare im Kampf gegen Migräne und Kopfschmerzen. Ausreichende Bewegung und Entspannung im Alltag gehören dazu, ebenso wie eine gute Flüssigkeitsbilanz, feste Essens- und Schlafenszeiten sowie genug bildschirmfreie Phasen.

 

Frau mit Migräne
Wenn es im Schädel sticht und brummt, ist schnelle Abhilfe gefragt.
Foto: DJD/Thomapyrin/Getty Images/Aaron Amat

 

Fast jeder ist mal mehr, mal weniger von Stress betroffen. Zu einem Dauerzustand sollte dies allerdings nicht werden. Das gilt ganz besonders für kopfschmerzgeplagte Menschen. Denn in einer Umfrage unter mehr als 3.000 Betroffenen gaben 65 Prozent Stress als häufigen Auslöser ihrer Attacken an. Dabei triggern vor allem der Wechsel zwischen sehr stressreichen und -armen Phasen, sowie stressbedingte Schlafstörungen, Ängste oder Depressionen. Stressmodulation und -reduktion durch Entspannung, Selbstfürsorge, Bewegung und feste Schlafzeiten können langfristig helfen. Im Akutfall sind coffeinhaltige Schmerzmittel wie Thomapyrin* eine gute Wahl, da sie das Pochen im Kopf schnell, wirksam und gut verträglich lindern. Unter www.kopfschmerzen.de** gibt es weitere Tipps und Informationen.

 

Pflichttext zu Thomapyrin und weniger Stress
Quellenangaben und Pflichttext
Foto: DJD/Thomapyrin