Mit Körperreinigung von innen die Säure-Basen-Balance wiederherstellen

 

(djd). Gesundheit ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit – zumindest in jungen Jahren. Wie wichtig der reibungslose Ablauf aller Körperfunktionen für ein zufriedenes Leben ist, merken die meisten erst, wenn es zu Einschränkungen kommt. Früher oder später wird jedem bewusst, dass die Strukturen des Körpers im Laufe der Jahre zunehmend Schaden nehmen. Besonders sichtbar wird dies an der Haut. Doch auch innere Organe, Gefäße, Gewebe und Knochen unterliegen stetig fortschreitenden Alterungsprozessen. Interessant ist allerdings, dass diese mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen. Neben genetischen Komponenten können Ernährung und Lebensstil maßgeblichen Einfluss darauf nehmen, ob der Organismus gesund bleibt oder sich Krankheiten entwickeln. Tipps für eine gute Säure-Basen-Balance:

 

Seniorenpaar mit guter Säure-Basen-Balance
Auch im fortgeschrittenen Alter noch fit und gesund zu sein, das wünschen sich viele.
Foto: djd/Verlag Peter Jentschura

 

Mangelndes Säure-Basen-Gleichgewicht

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Denn Alter muss nicht zwangsläufig mit einem schnellen und schmerzhaften Verschleiß einhergehen. Wer das Immunsystem und die Vitalität des Organismus positiv beeinflussen möchte, sollte nach Auffassung von Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper erkennen, dass hinter den meisten Krankheiten lebenslange Vergiftung, Versauerung und Verschlackung des Körpers stecken können. Unter www.verlag-jentschura.de** stehen weiterführende Broschüren und Ratgeber rund um Übersäuerung und Verschlackung zum kostenlosen Download bereit. Die beiden Autoren sind überzeugt, dass die Lebensgewohnheiten in zivilisierten Gesellschaften eng mit einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt verknüpft sind, das sich in zahlreichen Erkrankungen und einem schwachen Immunsystem niederschlägt.

 

Familie mit guter Säure-Basen-Balance
Eltern sollten schon früh auf eine ausgeglichene Säure-Basen-Balance bei ihren Kindern achten.
Foto: djd/Verlag Peter Jentschura

 

Gesund mit zielgerichteter Entschlackung

Einen Überblick über die Grundregeln der Körperchemie und die negativen Einflussfaktoren auf zahlreiche Stoffwechselprozesse liefern die beiden Drogisten in ihrem Bestseller „Gesundheit durch Entschlackung*„. In dem bereits in der 21. überarbeiteten und erweiterten Auflage vorliegenden Standardwerk werden Begriffe wie Gesundheit und Krankheit näher bestimmt. Die Autoren beschreiben, wie Strukturschäden, Ablagerungen und Ausscheidungen zu Zivilisationskrankheiten führen. Zugleich zeigen sie auf, wie diesen Erkrankungen mit einer zielgerichteten Entschlackung in mehreren Schritten begegnet und das Immunsystem gestärkt werden kann: Tee und Gemüsesäfte lassen sich dabei zur Schlackenlösung einsetzen. Mineralstoffe und eine vollwertig-vegetarische Ernährung sorgen für die Neutralisierung der gelösten Säuren. Mit basischer Körperpflege und dem Trinken von Wasser lassen sich Ausscheidungen unterstützen und die Körperreinigung von innen vorantreiben. Sauerstoff und Gewürze tragen zur Belebung bei.

 

Freundinnen mit guter Säure-Basen-Balance
Ein Treffen mit der Freundin tut immer gut – mit Kräutertee statt Kaffee sogar noch mehr.
Foto: djd/Verlag Peter Jentschura

 

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Mit zunehmendem Alter wird Gesundheit immer wichtiger. Wer sein Immunsystem und den Organismus positiv beeinflussen möchte, sollte nach Auffassung von Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper erkennen, dass hinter den meisten Krankheiten lebenslange Vergiftung, Versauerung und Verschlackung des Körpers stecken können. Unter www.verlag-jentschura.de** stehen Broschüren rund um Übersäuerung zum Download bereit. Einen Überblick über die Grundregeln der Körperchemie und negative Einflüsse auf Stoffwechselprozesse liefern die Autoren in ihrem Bestseller „Gesundheit durch Entschlackung*„. In dem Standardwerk werden Begriffe wie Gesundheit und Krankheit näher bestimmt und eine zielgerichtete Entschlackung als Ausweg aus den Zivilisationskrankheiten beschrieben.

 

Ausdauersport für eine gute Säure-Basen-Balance
Moderater Ausdauersport kann den Stoffwechsel in Schwung bringen.
Foto: djd/Verlag Peter Jentschura/thx