So können Bluthochdruckpatienten effektiv einem Natriummangel vorbeugen

 

(djd). Wenn es um die Gesundheit geht, wird häufig eine salzarme Ernährung empfohlen. Doch tatsächlich gilt nicht selten auch das Gegenteil: Bei vielen Menschen muss Kochsalz (Natriumchlorid) zusätzlich zugeführt werden, weil es dem Körper daran fehlt. Denn Natrium spielt eine entscheidende Rolle im Wasserhaushalt des Körpers, sorgt für das Aufrechterhalten der Gewebespannung und ist an zahlreichen wichtigen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Mangel im Salzhaushalt kann zu Flüssigkeitsverlust und einem vermehrten Ausstoß von Stresshormonen führen. Insgesamt nehmen Betroffene in Deutschland deshalb jährlich mehr als 50 Millionen Kochsalz-Tabletten ein.

 

Patient behält den Salzhaushalt im Blick
Entwässernde Medikamente gegen Bluthochdruck können den Salzhaushalt stören. Dann wird oft eine Nahrungsergänzung mit Kochsalz verordnet.
Foto: djd/Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln/Getty Images/Branislav Nenin

 

Kochsalz gibt es auch in Kapselform

*
Am häufigsten werden die Tabletten bei bestimmten Formen des Bluthochdrucks eingesetzt, die mit einer chronischen Herzinsuffizienz einhergehen. Denn die dagegen verordneten entwässernden Medikamente, die sogenannten Schleifendiuretika, können einen Natriumverlust verursachen, der durch zusätzliche Salzgaben ausgeglichen werden muss. Statt als Tabletten gibt es Kochsalz dafür jetzt auch in Kapselform für eine bequemere Einnahme. Die neuen Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln (1000mg/Kps.) sind im Gegensatz zu Tabletten nicht unangenehm salzig, sondern geschmacksneutral und besonders leicht zu schlucken. Dazu enthalten die 100 Prozent veganen Kapseln keine Trennmittel, Füll-, Farb- oder Konservierungsstoffe, sondern nur laborgeprüftes, reines Kochsalz. Sie können auch geöffnet werden, um Essen damit zu salzen, und sind sogar für Sonden geeignet. Erhältlich sind sie nur in der Apotheke.

 

Medikament für den Salzhaushalt
Die neuen und in der Apotheke erhältlichen Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln sind nicht unangenehm salzig, sondern geschmacksneutral und besonders leicht zu schlucken.
Foto: djd/Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln

 

Weitere Ursachen für Natriummangel

Neben Bluthochdruckmedikamenten gibt es noch weitere Ursachen für einen gestörten Natriumhaushalt. So können zum Beispiel starkes Erbrechen oder Durchfall zu einem Salzverlust führen. Heftiges Schwitzen bei intensiven Ausdauersportarten wie Marathon oder Triathlon oder einem Urlaub in ungewohnt heißen Ländern leert ebenfalls die Natriumchlorid-Speicher. Mit den Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln lässt sich das Mineral dann unkompliziert ergänzen, ohne sich buchstäblich die Mahlzeiten zu versalzen. Nicht zuletzt können auch Krankheiten wie eine sogenannte Salzverlustniere oder bestimmte Hormonstörungen den Natriumspiegel senken.

 

Patient behält den Salzhaushalt im Blick
Nicht immer ist bei Bluthochdruck eine salzarme Ernährung die richtige Wahl. Oft fehlt es dem Körper sogar an Natriumchlorid.
Foto: djd/Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln/Getty Images/Branislav Nenin

 

Den Salzhaushalt im Blick behalten

*
Wenn es um die Gesundheit geht, wird häufig eine salzarme Ernährung empfohlen. Doch tatsächlich gilt nicht selten das Gegenteil: Oft muss Kochsalz (Natriumchlorid) zusätzlich zugeführt werden, weil es dem Körper daran fehlt. Insgesamt schlucken die Deutschen deshalb jährlich mehr als 50 Millionen Kochsalz-Tabletten. Am häufigsten werden diese bei Bluthochdruck eingesetzt, der mit einer Herzinsuffizienz einhergeht. Denn die dagegen verordneten entwässernden Medikamente können einen Natriumverlust verursachen. Die nur in der Apotheke erhältlichen Pharmeus™ Kochsalz-Kapseln (1000mg/Kps.) sind im Gegensatz zu Tabletten nicht unangenehm salzig, sondern geschmacksneutral und besonders leicht zu schlucken, dazu 100 Prozent vegan und ohne Trennmittel, Füll-, Farb- oder Konservierungsstoffe.