Nach der Reinigung und Desinfektion sollte ein feuchtes Umfeld geschaffen werden

 

(djd). Ein falscher Handgriff bei der Gartenarbeit, ein Sturz beim Radfahren, ein aufgeschürfter Ellenbogen beim Toben: Sommerliche Aktivitäten können schnell zu kleinen Verletzungen führen. Gerät dann auch noch Schmutz wie Erde oder Straßenstaub in die Wunde, entsteht ein idealer Nährboden für Entzündungen. Wer an der frischen Luft aktiv ist, sollte deshalb immer gut vorbereitet sein und die wichtigsten Utensilien für die Versorgung von Verletzungen wie die Reinigung und Desinfektion im Haus beziehungsweise bei sich haben.

 

Reinigung und Desinfektion einer Wunde
Bei sommerlichem Outdoor-Sport kann es schnell einmal zu Stürzen und Verletzungen kommen.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Shutterstock/Andrey Popov

 

Ein optimales Wundumfeld beschleunigt die Heilung

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Um kleine Wunden optimal zu versorgen, gilt es zunächst, sie sorgsam zu reinigen – am besten mit fließendem, klarem Wasser. Steinchen oder andere Fremdkörper muss man vorsichtig mit einer Pinzette entfernen. Danach sollte die Stelle desinfiziert werden – etwa mit dem bewährten Wirkstoff Povidon-Jod. Für eine bessere Heilung kann wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge außerdem eine feuchte Wundumgebung sorgen – Tipps dazu gibt es auch unter www.betaisodona.de**. Denn ist die Wunde zu trocken, wird die Regeneration durch Verschorfung und das Absterben von Zellen behindert. Bei zu viel Nässe wiederum steigt die Gefahr von Entzündungen und Schädigungen der umgebenden Haut – ein ausgewogen feuchtes Umfeld ist dagegen optimal. Mit Betaisodona Advanced Wund- und Heilgel beispielsweise lässt sich eine heilungsfördernde Wundumgebung ganz einfach schaffen. Das Gel sorgt für Feuchtigkeit, entfernt abgestorbenes Gewebe und hält die Wunde steril. Die enthaltenen Liposomen fördern die Zellreparatur und können so den Regenerationsprozess beschleunigen. Zusätzlich kann es die Qualität der Heilung hinsichtlich Flexibilität, Elastizität und Erscheinungsbild der Haut verbessern.

 

Reinigung und Desinfektion einer Wunde
Auch kleine Wunden sollten gut versorgt werden, damit sie schnell heilen und es nicht zu Entzündungen kommt.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Shutterstock/Brendan Delany

 

Pflaster oder Verbände regelmäßig wechseln

Ist die Wunde sauber und versorgt, muss sie nur noch vor Schmutz und mechanischen Beanspruchungen geschützt werden. Bei kleineren Stellen reicht oft ein Pflaster, größere sollte man zunächst mit Paraffingaze abdecken und dann mit einem Pflaster oder Verband versehen. Aus hygienischen Gründen sollte die Abdeckung am besten täglich gewechselt werden. Dabei lässt sich auch das Gel erneuert auftragen, sodass das heilungsfördernde feuchte Milieu gleichmäßig erhalten bleibt.

 

Reinigung und Desinfektion einer Wunde
Ist die Wunde gut versorgt, wird sie mit einem Pflaster oder Verband geschützt.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Viacheslav Lakobchuk – stock.adobe.com

 

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Ein Sturz beim Radfahren, ein aufgeschürfter Arm beim Toben: Sommerliche Aktivitäten führen schnell zu kleinen Verletzungen. Um diese optimal zu versorgen, sollten sie zunächst gereinigt und desinfiziert werden. Für eine bessere Wundheilung kann Studien zufolge außerdem eine feuchte Umgebung sorgen – Tipps dazu unter www.betaisodona.de**. Mit Betaisodona Advanced Wund- und Heilgel etwa lässt sich eine solche optimale Wundumgebung ganz einfach schaffen. Das Gel sorgt für Feuchtigkeit, entfernt abgestorbenes Gewebe und hält die Wunde steril. Die enthaltenen Liposomen fördern die Zellreparatur und können die Heilung beschleunigen. Zusätzlich kann es Flexibilität, Elastizität und Erscheinungsbild der Haut verbessern. Nach dem Auftragen wird die Wunde mit Pflaster oder Verband geschützt.

Gel zur Reinigung und Desinfektion
Mit einem Heilgel lässt sich eine feuchte Wundumgebung schaffen, in der die Wunde schneller heilen kann.
Foto: djd/Hermes Arzneimittel