Aktuelle Umfrage zeigt: Umgang mit Atemwegsinfekten hat sich verändert

 

(DJD). Es ist wieder Erkältungssaison. Fällt sie so aus wie die letzte, kommt einiges auf uns zu: Verantwortlich für die meisten Krankmeldungen 2022 waren nämlich Atemwegserkrankungen. Covid-19 allein kann nicht der Grund sein, denn die Anzahl hat sich 2022 im Vergleich zu 2021 nahezu verdreifacht. Besonders belastend ist hierbei der Husten, da er nicht nur schmerzhaft sein, sondern sich auch lautstark bemerkbar machen kann. Das ist vielen peinlich – hinzu kommt die Befürchtung, andere könnten sich ekeln und Angst vor Ansteckung haben. Ist das nur ein subjektives Gefühl oder Realität? Husten nicht unterdrücken:

 

Husten nicht unterdrücken
Lästig, aber nützlich: Husten hat eine wichtige Reinigungsfunktion für die Atemwege.
Foto: DJD/Mucoslovan/Artem Tryhub/123RF

 

Symptome können Ekel auslösen

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Dass die äußere Wahrnehmung von Husten sich seit der Pandemie verändert hat, bestätigt die neue Hustentrend-Umfrage 2023 von Mucosolvan unter 1.000 Befragten. Demnach stimmten 81 Prozent der Teilnehmer zu, dass Husten in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen wird, und 72 Prozent stimmen zu, dass Husten als Symptom einer Erkrankung ernster genommen wird. Bei 36 Prozent der Befragten löst der Husten von umstehenden Menschen Ekel aus. Das zeigt: Der Ruf des Hustens ist weiterhin nicht der beste, beziehungsweise seit der Pandemie sogar noch schlechter geworden. Alarmierend ist dabei aber, dass mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Husten unterdrücken. Warum das keine gute Idee ist, erklärt Pneumologe Dr. Justus de Zeeuw: „Husten ist ein sinnvoller Reflex, den die Natur eingerichtet hat, um die Atemwege zu befreien. Gelingt dies nicht, entsteht ein größeres Problem.“ Wird der angesammelte Schleim nicht abgehustet, kann dieser die Infektion verlängern und bei längerer Verweildauer die Atemwege wahrscheinlich sogar schädigen.

 

Husten will gehustet werden

Bei produktivem Husten sollte der Reiz also keinesfalls unterbunden, sondern die natürliche Reinigungs- und Abwehrfunktion der Atemwege unterstützt werden. Experten empfehlen nach aktueller Husten-Leitlinie zur Behandlung den Wirkstoff Ambroxol wie in Mucosolvan*. De Zeeuw betont: „Ambroxol setzt bei der Behandlung von Erkältungshusten Maßstäbe.“ Es kann den zähen Hustenschleim verflüssigen, gleichzeitig unser körpereigenes Selbstreinigungssystem der Atemwege aktivieren und antientzündlich wirken. Unter www.mucosolvan.de** findet sich ein ausführlicher Ratgeber zum Thema Husten und Erkältungen. So ist es sinnvoll, Atemwegsinfekten durch Hygiene (Händewaschen und Co.), Bewegung im Freien und eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung sowie genügend Schlaf und Entspannung möglichst vorzubeugen.

 

Husten nicht unterdrücken
Husten wird in der Öffentlichkeit heute stärker wahrgenommen und als Symptom ernster genommen.
Foto: DJD/Mucoslovan/fizkes/123RF

 

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Die Erkältungszeit ist da. Besonders belastet hierbei Husten, da er nicht nur schmerzhaft sein, sondern sich auch lautstark bemerkbar machen kann. Scham und das subjektive Gefühl, andere könnten sich ekeln oder Angst vor Ansteckung haben: vorprogrammiert. Dass sich die Wahrnehmung von Husten seit Corona verändert hat, bestätigt die Hustentrend-Umfrage 2023 von Mucosolvan* unter 1.000 Befragten. Demnach stimmten 81 Prozent zu, dass Husten in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen wird. Alarmierend ist dabei, dass mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Husten unterdrückt, was die Atemwege vermutlich sogar schädigen kann. Umso wichtiger ist gute Behandlung. Experten empfehlen nach aktueller Husten-Leitlinie den Wirkstoff Ambroxol wie in Mucosolvan. Mehr unter www.mucosolvan.de**.