Gerade jetzt leiden viele Menschen unter trockenen Augen

 

(djd). Auf äußere Einflüsse reagieren unsere Augen oftmals sehr empfindlich. Besonders groß sind die Herausforderungen in der kalten Jahreszeit: Eisiger Wind und trockene Heizungsluft machen den Augen ebenso zu schaffen wie ständiger Zug aus der Autobelüftung oder der Klimaanlage im Büro. Dadurch gerät der natürliche Tränenfilm, der die Augen vor Krankheitserregern schützt und mit Nährstoffen versorgt, aus dem Gleichgewicht. Zu den typischen Folgen gehören Rötungen, Juckreiz, Brennen, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen oder ein unangenehmes Fremdkörpergefühl.

 

Trockene Augen
Eisige Temperaturen in den Wintermonaten können das Syndrom des trockenen Auges verschlimmern.
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Symptome unbedingt behandeln

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Das ist keine Seltenheit: Von trockenen Augen sind laut Berufsverband der Augenärzte 15 bis 17 Prozent der deutschen Bevölkerung betroffen. Die Beschwerden werden dabei häufig als sehr unangenehm empfunden. Aus diesem Grund und auch um langfristig Hornhautschäden zu vermeiden, sollten trockene Augen unbedingt behandelt werden. Bewährt haben sich freiverkäufliche Augentropfen mit Hyaluronsäure wie Vismed – im Winter auch als Gel empfehlenswert, da dieses die Augen besonders nachhaltig benetzt. Klinische Studien belegen die hohe Wirksamkeit der Hyaluronsäure. Ihre lange Verweildauer auf der Augenoberfläche macht Hyaluronsäure zu einer wirksamen Benetzungslösung bei trockenen Augen, da sie einen Schutz- und Gleitfilm auf der Augenoberfläche bildet und den noch vorhandenen Tränenfilm stabilisiert.

 

Wohlfühltipps für die Augen

Länger andauernde Beschwerden sollte man unbedingt fachärztlich abklären. Zur weiteren Pflege für die Augen sind zudem kleine Wohlfühlmomente zwischendurch ratsam. Viele Tipps hierzu gibt es unter www.hilfe-bei-trockenen-augen.de**. So ist es wichtig, regelmäßig kurz bei weit geöffnetem Fenster zu lüften. Kleine Wasserschalen auf der Heizung sorgen für wohltuende Verdunstungsfeuchte in der Luft und Augengymnastik schafft Entspannung. Dafür zum Beispiel abwechselnd ein naheliegendes und ein weit entferntes Objekt fixieren, die Augen rollen oder immer wieder bewusst blinzeln.

 

Trockene Augen
Trockene Heizungsluft und lange Bildschirmarbeit strapazieren die Augen zusätzlich.
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Äußere Einflüsse wie eisiger Wind, trockene Heizungsluft oder ständiger Zug aus der Autobelüftung machen den Augen in der kalten Jahreszeit besonders zu schaffen. Dadurch gerät der schützende Tränenfilm aus dem Gleichgewicht. Zu den typischen Folgen gehören Rötungen, Juckreiz, Brennen, Sehstörungen oder ein unangenehmes Fremdkörpergefühl. Rund 15 bis 17 Prozent der Deutschen leiden unter trockenen Augen. Um Hornhautschäden zu vermeiden und die Beschwerden zu lindern, ist eine gezielte Behandlung wichtig. Bewährt haben sich freiverkäufliche Augentropfen mit Hyaluronsäure wie Vismed. Sie können Studien zufolge lang anhaltend für wohltuende Befeuchtung sorgen. Darüber hinaus ist häufiges Lüften und Augengymnastik sinnvoll. Unter www.hilfe-bei-trockenen-augen.de** gibt es weitere Tipps.