Ausgebremst durch Rückenschmerzen?

Ganzheitliche Hilfe für Faszien, Sehnen und Knochen

(djd). Langes Sitzen im Homeoffice, dazu hohe psychische Belastungen und begrenzte Möglichkeiten, sich während der Pandemie körperlich fit zu halten: Viele spüren die Auswirkungen der vergangenen Monate deutlich. Vor allem die Zahl an Patienten mit Rückbeschwerden ist rapide gestiegen, meldet die DAK in ihrem aktuellen Gesundheitsreport. Um sieben Prozent nahmen die Ausfalltage zu. Eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Rückenschmerzen spielen die Faszien. Die Bindegewebsstrukturen umhüllen Organe und Muskeln, verbinden und geben Halt. Kommt es hier durch Bewegungsmangel oder Fehlbelastungen zu Verklebungen und Verhärtungen, können Störungen im gesamten Bewegungsapparat auftreten – und das in jedem Alter!

Schmerzsignale aus dem Bindegewebe

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Werden Faszien nicht regelmäßig gedehnt, verlieren sie ihre Elastizität. Die Folge: Die unbeweglichen Faszien reiben am Muskelgewebe und reizen hier die Schmerzrezeptoren. Außerdem befinden sich auch in ihnen selbst viele Schmerzrezeptoren. So werden sie zum Auslöser für Rückenprobleme.
Ganzheitliche Hilfe setzt an der Ursache an. Gezielt stärken lassen sich die Faszien von innen, etwa mit homöopathischen Komplexmitteln wie Ranocalcin* (Apotheke). „Bei vielen Beschwerden im Bewegungsapparat, besonders aber bei Rücken- oder Gelenkschmerzen, wirken die sechs mineralischen Bestandteile des Komplexmittels stabilisierend auf Knochen, Sehnen, Bänder und das Bindegewebe“, erklärt Prof. Dr. Manfred Renner, Heilpraktiker aus Regenstauf. „Zusätzlich haben sie entzündungshemmende Eigenschaften.“ Bei chronischen Beschwerden wird eine Einnahme über mehrere Wochen empfohlen. Eine dreimonatige Studie belegt die Wirksam- und Verträglichkeit der ganzheitlichen Begleitbehandlung.

Sanftes Training zum (Wieder-)Einstieg

Neben dem homöopathischen Therapieansatz, der den Fokus auf die Ursachenbekämpfung der Schmerzen legt, ist regelmäßiges Training besonders wichtig. Der Bewegungsapparat braucht, wie der Name schon sagt, vor allem Bewegung. Bereits zehn Minuten pro Tag können helfen. Eine Anleitung für Rücken- und Faszienübungen gibt es zum Beispiel unter www.ranocalin.de/rueckenwissen**. Außerdem wichtig für einen rückengesunden Alltag:

– So oft wie möglich die Körperhaltung wechseln – auch mal im Stehen arbeiten, beim Telefonieren umhergehen, zwischendurch einen Sitzball nutzen.

– Auf ergonomische Arbeitsplatzausstattung achten.

– Das eigene Stresslevel beobachten und mit Atem- oder Lockerungsübungen gegensteuern, wenn sich Schultern und Nacken verspannen.

– Entspannung lernen – mit Yoga, Autogenem Training oder Achtsamkeitsübungen.

Rückenschmerzen ganzheitlich behandeln

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Langes Sitzen im Homeoffice, dazu hohe psychische Belastungen und begrenzte Möglichkeiten, sich während der Pandemie körperlich fit zu halten: Viele spüren die Auswirkungen der vergangenen Monate vor allem im Rücken. Um sieben Prozent nahmen die Ausfalltage aufgrund von Rückenschmerzen zu, meldet der aktuelle Gesundheitsreport der DAK. Eine wichtige Rolle bei der Entstehung spielen die Faszien. Diese Bindegewebsstrukturen umhüllen Organe und Muskeln. Verkleben sie, etwa durch Bewegungsmangel, senden die Faszien Schmerzsignale. Mit gezielten Übungen, beispielsweise unter www.ranocalin.de/rueckenwissen**, lassen sie sich sanft dehnen. Zusätzlich kann ein homöopathisches Komplexmittel wie Ranocalcin* (Apotheke) helfen. Es stärkt die Bindegewebsstrukturen von innen und wirkt entzündungshemmend.