Mit der richtigen Pflegeroutine Lidrandentzündungen vorbeugen

 

(djd). Viele kennen das: Man wacht auf und die Augenlider jucken, sind verklebt, geschwollen und gerötet. Manchmal meint man auch „Sand in den Augen“ zu haben oder das Auge sondert Sekret ab. Hinter diesen Symptomen kann eine Lidrandentzündung stecken. Diese sogenannte Blepharitis hat zwar keinen Einfluss auf die Sehkraft, kehrt aber häufig wieder und kann sehr schmerzhaft sein. Tipps zu Lidrandentzündungen:

 

Frau mit Lidrandentzündungen
Der sensible Augenbereich ist anfällig für Entzündungen.
Foto: djd/Pharma Stulln/puhhha – stock.adobe.com

 

Häufiger Auslöser: verstopfte Talgdrüsen

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Die Ursachen für die Beschwerden im sensiblen Augenbereich können auch äußere Reize wie Staub, Pollen, Wind oder trockene Luft in klimatisierten Räumen sein. Ebenso können Rückstände von Kosmetika, etwa durch mangelhaftes Abschminken, solche Entzündungen begünstigen. Diese können durch Infektionen, Allergien und einige Hautkrankheiten ausgelöst werden. Oft lagern sich fettige Beläge an den Lidrändern ab und führen zu einem Stau in den sogenannten Meibomschen Drüsen, wodurch diese verstopfen können. An den Lidkanten befinden sich mehr als 100 dieser Talgdrüsen. Es entstehen gelbliche Krusten, die einen guten Nährboden für Bakterien bilden. Um einer Blepharitis vorzubeugen, ist eine gewissenhafte Lidhygiene oberstes Gebot.

 

Lidhygiene in drei Schritten

Mit einer gezielten täglichen Lidrandpflege können Talgablagerungen und Verklebungen entfernt werden. Die Pflegeroutine umfasst drei Schritte: Eine Wärmebehandlung mit angewärmten Lidreinigungstüchern, um das zähe und verdickte Sekret in den Meibomschen Drüsen zu verflüssigen, eine sanfte Lidmassage sowie gleichzeitig eine Lidreinigung. Für diese bieten sich sterile Lidreinigungstücher wie Blepha soft* an. Die weichen Baumwolltücher enthalten aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe, sind mit Aloe-Vera-Gel, Hyaluronsäure und Xylitol getränkt und entfernen Ablagerungen und Krusten von getrocknetem Schleim oder Sekreten aus den Augenlidern und Wimpern. Gekühlt verschafft das Lidreinigungstuch außerdem bei einer Allergie Linderung. Das Produkt, das in Apotheken rezeptfrei erhältlich ist, wurde speziell auf die Bedürfnisse der empfindlichen Augenregion abgestimmt. Auch Augenärzte empfehlen Blepha soft für die regelmäßige Lidrandhygiene und eine sanfte und schonende Entfernung von Ablagerungen, Krusten und Sekreten, um Reizungen und Beschwerden vorzubeugen.

 

Frau behandelt Lidrandentzündungen
Mit einer gezielten täglichen Lidrandpflege kann man einer Blepharitis vorbeugen.
Foto: djd/Pharma Stulln/bodiaphoto – stock.adobe.com

 

Lidrandentzündungen lindern und vermeiden

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Viele kennen das: Man wacht auf und die Augenlider jucken, sind verklebt, geschwollen und gerötet. Hinter diesen Symptomen kann eine Lidrandentzündung stecken. Diese kann durch Infektionen, Allergien und einige Hautkrankheiten ausgelöst werden. Oft verstopfen dabei die sogenannten Meibomschen Drüsen an der Lidkante und bilden einen Nährboden für Bakterien. Eine gewissenhafte Pflegeroutine mit Wärmebehandlung, Lidmassage sowie Lidrandreinigung kann helfen, einer Blepharitis vorzubeugen. Sterile Lidreinigunsgstücher wie Blepha soft* entfernen Ablagerungen und Krusten von getrocknetem Schleim oder Sekreten aus den Augenlidern und Wimpern. Das Produkt, das in Apotheken rezeptfrei erhältlich ist, ist speziell auf die Bedürfnisse der empfindlichen Augenregion abgestimmt.