Wie der Bauernhof-Effekt Symptome lindern kann

 

(djd). Kuscheln, schlafen, Kissenschlachten: Im Herbst und Winter fühlen wir uns zu Hause auf dem gemütlichen Sofa oder im Bett besonders wohl. Leider trifft das auch auf Millionen winziger Spinnentierchen zu: die Hausstaubmilben. Sie ernähren sich vor allem von Hautschuppen, mögen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit und sind deshalb besonders gerne da, wo wir auch sind. Jede Milbe produziert pro Tag etwa das Doppelte ihres Gewichts an Kot. Dieser Kot und die Körperteile abgestorbener Milben können bei sensibilisierten Personen Allergiesymptome auslösen. Dann werden ständiges Niesen, Aufwachen mit verstopfter Nase und juckenden Augen schnell zum Dauerzustand.

 

Familie tobt im Bett ohne Hausstaubmilben
Wenn draußen Schmuddelwetter herrscht, bringt eine Kissenschlacht Leben in die Bude. Eine Hausstauballergie kann den Spaß verderben.
Foto: djd/Bencard Allergie/iakovenko/123RF

 

Der Bauernhof-Effekt kann helfen

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Eine Mischung von Vererbung und Umweltfaktoren führt dazu, dass das Immunsystem beim Kontakt mit eigentlich harmlosen Stoffen überreagiert und allergische Symptome entstehen. Gute Voraussetzungen, keine Allergie zu entwickeln, haben nach aktuellem Wissensstand Menschen, die natürlich geboren, länger gestillt und zusammen mit Geschwistern aufgewachsen sind. Zusätzlich haben Landkinder ein geringeres Allergierisiko als Städter – besonders in der Nähe eines Bauernhofs mit traditioneller Rinderhaltung (Bauernhof-Effekt). Denn dort findet sich im Stallstaub, in der Umgebungsluft und der Rohmilch das Protein Beta-Lactoglobulin. Mehr Infos zum Bauernhof-Effekt gibt es unter www.immunobon.de**. Eine Option für Hausstaubmilbenallergiker ist etwa die Lutschtablette Immunobon*. Die auch gerne als „Kuhstallpille“ bezeichnete Lutschtablette aus der Apotheke enthält das aus Molke gewonnene Protein Beta-Lactoglobulin kombiniert mit Zink, Vitamin A und Eisen. „Ist der Körper nicht ausreichend mit immunrelevanten Mikronährstoffen, allen voran Eisen, versorgt, reagiert er sensibler auf Hausstaubmilben, Pollen oder andere Allergene“, erklärt dazu die Professorin Erika Jensen-Jarolim, Ärztin in der Abteilung für klinische Immunologie der Privatklinik Döbling in Wien.

 

Frau mit Allergie gegen Hausstaubmilben
Allergie aus dem Sofakissen: Gerade da, wo wir uns am wohlsten fühlen, halten sich auch Hausstaubmilben gerne auf.
Foto: djd/Bencard Allergie/citalliance/123RF

 

Kuhstallpille zum „innovativsten Produkt 2021“ gewählt

Immunobon hat auch schon Ärzte, Apothekenteams und Patienten überzeugt. Es wurde im September 2021 beim Pharma Trend Image and Innovation Award in München zum „innovativsten Produkt 2021“ gewählt. In der Kategorie der frei verkäuflichen OTC-Produkte fiel die Wahl der repräsentativen Befragung auf die Kuhstallpille von Bencard Allergie. Die Lutschtablette wird bei allergischer Rhinitis, ausgelöst durch beispielsweise Hausstaubmilben, aber auch durch Pollen (Heuschnupfen) und Tierhaare, empfohlen. Für die Auszeichnung gaben insbesondere die Wirksamkeit und Verträglichkeit sowie der Nutzen den Ausschlag.

 

Wissenschaftlerin forscht an Hausstaubmilben
Wissenschaftler haben entdeckt, dass ein in Kuhställen vorkommendes Molkenprotein gegen Allergien helfen kann.
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Kuscheln, schlafen, Kissenschlachten: Im Herbst und Winter fühlen wir uns zu Hause auf dem Sofa oder im Bett besonders wohl. Leider gilt das auch für Hausstaubmilben. Die winzigen Tierchen ernähren sich vor allem von Hautschuppen, mögen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit. Auf ihren Kot und abgestorbene Körperbestandteile reagieren manche Menschen allergisch. Hier kann der Bauernhof-Effekt helfen. Das Protein Beta-Lactoglobulin, das sich in der Umgebung von Kuhställen und in Rohmilch befindet, trägt wesentlich dazu bei. In der Lutschtablette Immunobon* aus der Apotheke ist das Protein mit den wichtigen Mikronährstoffen Zink, Vitamin A und Eisen kombiniert – mehr unter www.immunobon.de**.

 

Lutschtablette gegen Allergien gegen Hausstaubmilben
Die praktische Lutschtablette bringt den Bauernhof-Effekt auch in die Stadt.*
Foto: djd/Bencard Allergie