Die Erkrankungen verstärken sich gegenseitig und erhöhen das Herz-Kreislauf-Risiko

 

(djd). Eine gute Durchblutung ist wichtig für die Versorgung aller Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Verengungen und Verkalkungen in den Arterien können den Blutfluss behindern oder ganz blockieren. Diese sogenannte Arteriosklerose wird unter anderem durch einen zu hohen Druck in den Gefäßen gefördert, der ihre Wände schädigt und Ablagerungen begünstigt. Bluthochdruck (Hypertonie) ist deshalb ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Zusätzlich kann er die Entstehung von Diabetes Typ 2 begünstigen. So leiden nach Angaben des Robert Koch-Instituts mehr als drei Viertel aller Menschen mit Diabetes Typ 2 gleichzeitig unter Hypertonie. Tipps zu Diabetes und Bluthochdruck:

 

Diabetes und Bluthochdruck
Gerade für Menschen mit Diabetes Typ 2 ist es wichtig, auf einen gesunden Blutdruck zu achten.
Foto: djd/Telcor Forschung/Victor Mulero – stock.adobe.com

 

Wichtig: Rechtzeitig gegensteuern

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Das ist besonders gefährlich, weil der bei Diabetes überhöhte Blutzuckerspiegel ebenfalls die Gefäßwände angreift und damit die Arteriosklerose weiter vorantreibt. Die immer schlechter werdende Durchblutung kann dann zu zahlreichen Folgeschäden führen – etwa zum diabetischen Fuß, zu Nieren- und Augenschäden sowie Herzkreislaufkrankheiten. Für Letztere ist das Risiko bei Diabetes-Patienten laut dem Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2022 um das Zwei- bis Vierfache erhöht, bis zu drei Viertel von ihnen sterben an Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Um vorzubeugen, ist es wichtig, Blutdruck- und Blutzuckerwerte regelmäßig prüfen zu lassen und rechtzeitig gegenzusteuern. „Wird Typ-2-Diabetes sehr früh entdeckt, reichen oft schon der Abbau von Übergewicht, eine Ernährungsumstellung und regelmäßiger Sport zur Therapie. Führt das allein nicht zum Erfolg, wird der Blutzucker mithilfe von Tabletten oder Insulin-Spritzen gesenkt“, erklärt dazu der Arteriosklerose-Forscher Prof. Dr. Horst Robenek. Für Diabetiker kann es zudem sinnvoll sein, ein hochwertiges Präparat mit der Aminosäure Arginin in Kombination mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure wie Telcor Arginin plus* aus der Apotheke einzunehmen. Diese Wirkstoffkombination ist sehr gut verträglich und kann langfristig und ergänzend zu ärztlich verordneten Medikamenten eingesetzt werden.

 

Natürlicher Eiweißbaustein mit positivem Effekt

Arginin ist ein natürlicher, körpereigener Eiweißbaustein, der auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten ist – mehr dazu unter www.telcor.de**. Gute Quellen sind etwa Hülsenfrüchte, Nüsse, Fleisch, Fisch und Milchprodukte. Aus Arginin wird in der Arterienwand der Botenstoff Stickstoffmonoxid gebildet. Dieser entspannt und erweitert sanft die Gefäße, kann so den Blutdruck senken und die Durchblutung verbessern. Eine gute Argininversorgung sollte deshalb immer angestrebt werden.

 

Diabetes und Bluthochdruck
Regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung können sowohl Bluthochdruck als auch Diabetes vorbeugen.
Foto: djd/Telcor Forschung/Patrizia Tilly – stock.adobe.com

 

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Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Arteriosklerose. Zusätzlich kann er die Entstehung von Diabetes Typ 2 fördern – mehr als drei Viertel aller Typ-2-Diabetiker haben gleichzeitig Bluthochdruck. Das ist gefährlich, weil der überhöhte Blutzuckerspiegel ebenfalls die Gefäße angreift und so die Arteriosklerose noch weiter vorantreibt. Die Folge: Drei von vier Diabetes-Patienten sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Früherkennung ist deshalb wichtig. Liegt ein Diabetes Typ 2 vor, kann er mit einer Ernährungsumstellung, Sport, Tabletten oder Insulinspritzen behandelt werden. Für Diabetiker kann außerdem die regelmäßige Einnahme von Arginin, etwa mit Telcor Arginin plus*, zur Unterstützung der Durchblutung sinnvoll sein. Weitere Infos gibt es unter www.telcor.de**.