Unser Organismus braucht zur Ausleitung von Giften gelegentlich Unterstützung
(djd). Das Thema Impfen ist allgegenwärtig. Woraus die Vakzine bestehen, wissen allerdings die wenigsten. Bei den Impfinhaltsstoffen handelt es sich vor allem um Nanopartikel. Was passiert mit ihnen in unserem Körper, nachdem sie uns gegen das Virus weitgehend immunisiert haben? Tipps zur Ausleitung von Giften…

Foto: djd/akury.de/B. Wittelsbach/M. Hurka
Nicht immer können die Regulierungskräfte ihre „Arbeit“ erledigen
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Wie viele andere Dinge ist auch der Impfstoff eine Art Gift für den menschlichen Körper. Tagtäglich lagern sich Gifte im Fettgewebe und sogar im Gehirn ab. Der Organismus besitzt eigene Regulationskräfte, um sich von den belastenden Stoffen zu befreien. Dies geschieht vor allem über das Immunsystem und die Ausscheidungsorgane. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Regulierungskräfte stabil und stark genug für ihre „Arbeit“ sind. Ist dies nicht der Fall, können Giftstoffe in den Körper gelangen, die nicht mehr auf dem normalen Weg ausgeleitet beziehungsweise ausgeschieden werden können. Dann ist eine Unterstützung nötig – etwa durch sogenannte Informations-Chips in speziellen Ausleitungs-Sets. Wie aber funktionieren solche Chips?

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Chips übertragen Schwingungen auf den Organismus
„Jede Zelle, jedes Organ und jeder Organismus hat ein spezifisches, unverwechselbares Eigenfrequenzspektrum“, erklärt Heiko Wenner von der Akury GmbH. Dieses Spektrum kann in Bewegung gebracht werden. „Die Schwingung einer externen, auf den Körper einwirkenden Substanz kann aber nur dann eine Wirkung auslösen, wenn sie eine andere Substanz zum Mitschwingen veranlasst“, so Wenner. Die Informations-Chips aus den Ausleitungs-Sets mit ihren Frequenzen und Formeln sind in der Lage, entsprechende Schwingungen auf den Organismus anzuregen. Mehr Informationen über die Funktionsweise und Wirkkraft sowie einen Online-Shop gibt es unter www.akury.de**. Die Chips werden in einer Acrylglaskapsel geliefert und üblicherweise am Körper, etwa in der Hosentasche, getragen. Informations-Chips, die über Nacht wirken sollen, können gegebenenfalls auf dem Nachttisch am Kopfende des Bettes fixiert werden. Damit ein Chip seine Wirkung behält, darf er nicht aus der Laminierfolie herausgetrennt werden.

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Im menschlichen Körper können sich Gifte im Fettgewebe und sogar im Gehirn ablagern – unter anderem Nanopartikel aus der Impfung gegen das Coronavirus. Nicht immer sind die eigenen Regulierungskräfte stabil und stark genug, um diese Giftstoffe auf dem normalen Weg auszuleiten oder auszuscheiden. In diesem Fall bedarf es einer Unterstützung, etwa durch sogenannte Informations-Chips. Die Chips aus den Ausleitungs-Sets mit ihren Frequenzen und Formeln sind in der Lage, entsprechende Schwingungen auf den Organismus anzuregen. Mehr Informationen über die Funktionsweise und Wirkkraft sowie einen Online-Shop gibt es unter www.akury.de**. Die Chips werden in einer Acrylglaskapsel geliefert und üblicherweise am Körper, etwa in der Hosentasche, getragen.